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Andi (Homepage) hat am 17.07.2011 16:09:11 geschrieben :

Jenny 2
Hallo Susanne,

schau dir doch bitte einmal folgende Webseite an:

http://jennifer-heumer.info/

Dort gibt ebenfalls eine Jenny, mit ganz ähnlicher Biographie. Kerstin, ihre Mom, schreibt ganz ähnliche Dinge wie du. Könnte mir gut vorstellen, dass ihr viele Erfahrungen austauschen könnt.

Eine kurze Antwort wäre sehr nett.

GLG. an Alle: Andi
 

Andi (Homepage) hat am 28.05.2011 19:38:47 geschrieben :

Happy Birthday
Nachträglich alles Gute zum Geburtstag und die besten Wünsche für dein neues Lebensjahr wünscht dir Andi.

Sitze auf unabsehbare Zeit im Krankenhaus fest. Brauche ein neues Herz! Versuche mir aber an dir ein Beispiel zu nehmen und den Kampf nicht aufzugeben.

Es gibt schließlich in jeder Lage auch positive Erlebnisse. Wer wüßte das besser als du. Ich hoffe du hast ganz ganz viele davon!

GLG. Andi aus Ahlen
 

Unbekannt hat am 19.04.2011 02:36:30 geschrieben :

Jennifer
Hallo liebe Bea!
Gerne gebe ich mein Okay für Deine Verlinkung. Freue mich, wenn auch andere Eltern sich uns mitteilen. Jetz endllich bin ich auch soweit mit anderen in Kontakt zu treten.
Liebe Grüße Susi
 

Bea hat am 15.04.2011 23:23:05 geschrieben :

Verlinkung von Jennifers Homepage
Liebe Jennifer, liebe Eltern

Ich weiss, Du tapfere Jennifer, dass Du meine Zeilen nicht lesen kannst, aber vielleicht kannst Du trotzdem meine Verbundenheit fühlen und wie Du mich berührt hast. Und wie sehr ich Dir wünsche, dass Du glücklich bist.

Sehr gerne möchte ich Deine Eltern fragen, ob ich Deine Seite bei uns im Elternforum verlinken darf. Es kann sein, dass sie so noch etwas besser gefunden wird - auch von möglichen Spendern oder eben von Eltern, die ähnliches mit ihrem Kind erleben. Leider finde ich keine andere Kontaktadrese, darum probiere ich es über das Gästebuch. Bitte schreiben Sie mir kurz, ob sie mit einer, natürlich kostenlosen Verlinkung einverstanden sind.

Ich sende Ihnen und Jennifer von ganzem Herzen liebe Grüsse
Bea aus der Schweiz
 

Unbekannt hat am 23.03.2011 01:07:33 geschrieben :

URBI
Hallo UrBI!

Vielen Dank für Deine Nachricht!
Das tut gut!
Danke!!!!
 

Urbi (Homepage) hat am 21.03.2011 21:03:02 geschrieben :

Grüße ausm Emsland
Ich war am Sonntag mit meinem Hund bei Jennifer! Es ist zu sehen das sie ganz kleine Vorschritte gemacht hat! Sie kämpft weiter

Gruß
Urbi
 

Andi (Homepage) hat am 26.12.2010 06:45:57 geschrieben :

Weiter viel Kraft
Hallo Jenni, Susanne und Günter,

gerade zum heutigen Datum möchte ich euch ganz besonders viel Kraft senden. Ihr seid nicht alleine, habt viele Menschen die zu euch halten. Einfach melden, wenn ihr etwas Unterstützung brauchen könnt.

GLG. Andi
 

Andi (Homepage) hat am 24.12.2010 23:53:57 geschrieben :

Schöne Feiertage
Hallo Familie Nass,

ich wünsche euch schöne Feiertage. Ich hoffe ihr sitzt bei dem Schnee sicher und warm zuhause und könnt die Festtage ein wenig genießen.

Viele liebe Grüße aus dem verschneiten Ahlen: Andi
 

Andi (Homepage) hat am 11.12.2010 13:31:17 geschrieben :

Für Susanne und Günter
Grenzen

Wenn Eltern an die Grenzen gehen,
um ihrem Kinde beizustehen,
da lohnt es sich mal hin zu sehen!

Voller Einsatz, Tag und Nacht,
an sich selbst wird dann nicht gedacht,
jede freie Zeit beim kranken Kind verbracht!

Daneben Stress und Alltag, wie ihn jeder kennt,
der große öffentliche Druck und viele Fragen,
die verständlichen Sorgen um das erkrankte Kind!

Therapeuten, Ärzte, Pflegekräfte,
alle geben jeden Tag ihr Bestes,
dürfen abends in die Freizeit wechseln!

Für Eltern beginnt dann schon die zweite Schicht,
die große Sorge, um das geliebte Kind,
sie selber so von Tag zu Tag ans Limit gehen!

Das eigene Haus, ein beinahe öffentlicher Ort,
der eine Helfer geht, der Nächste folgt,
geben sich so viele Leute die Klinke in die Hand!

Wo ist das Private, was ein Zuhause sein soll?
Wo ist der Raum, um sich mal auszuruhen?
Wo die Zone, um seinem Kind einen kleinen Freiraum anzubieten?

Jede Hilfe, die gut gemeint, ist hoch willkommen,
von Eltern sicher gern in Anspruch genommen,
geht es doch um ihres Kindes weiter kommen!

Liebe Eltern, denkt dabei auch an eure eigene Kraft,
gönnt euch selber noch freie Zeit und Spaß,
werdet ihr krank, könnt ihr für euer Kind nichts mehr tun!

Entspannte Stunden, wie sie jeder braucht,
Zeit für sich um einmal auszuruhen,
nicht nur für euch, auch für die kleine Maus! 

Liebe Susanne, lieber Günter. Ich weiß, aus der Ferne kann man so etwas ganz leicht sagen. Aber glaubt mir, ich habe früher mit der Belastung sehr oft übertrieben. Blieb einige Male bewusstlos auf der Erde liegen. Heute ist da nicht mehr viel zu machen. Mir bleiben nicht mehr viele Sachen. Aber das ist nicht so schlimm, betrifft es letztendlich doch nur mich. Ihr aber habt einen Schatz, der euch noch lange braucht!!!

Viele liebe Grüße aus Ahlen (NRW): Andi
 

Andi (Homepage) hat am 08.12.2010 11:28:14 geschrieben :

Schnell aufgeschrieben, bevor ich es vergesse! :)
Gefühl

Ein Baby, noch in Mamas Bauch,
hat Ohren, Mund und Nase auch,
mit denen kann es hören, riechen, schmecken,
und so die kleine Welt entdecken.

So viele Dinge kann es nicht verstehen,
doch eins das kann es, es kann fühlen.
Es fühlt wenn Mama glücklich ist,
dann strampelt es begeistert mit.

Es fühlt wenn Mama traurig ist,
dann verhält es sich ganz einfach still.
Es fühlt wenn Mama Sorgen hat,
dann kuschelt es sich ganz lieb an.

Wie macht es das, kann noch nicht denken?
Es kann das an Mamas Herzschlag gut erkennen!
Dafür braucht es kein kompliziertes Denken.
Gefühle muss man nicht vom Kopf her lenken.

Das gilt nicht nur für Babys, nein für Große auch,
schon lange raus aus Mamas Bauch.
Wenn das alte Denken nach Unfall oder Krankheit
nicht mehr geht, das Fühlen trotzdem weiter lebt!

Ein nahe stehender Mensch, der kann es spüren,
wenn sich ihre Hände sanft berühren.
Der gefühlte Herzschlag, nun auf Mamas Bauch,
der gibt Geborgenheit, ist so vertraut.

Die Medizin, die hat so viele Therapien,
muss man wirklich alle kriegen?
Viele sind sehr gut und auch wichtig,
andere eher qualvoll lästig.

Lasst euch leiten, vom eigenen Bauchgefühl,
gebt dem kleinen Patienten Zeit zum Spielen.
Auch das kann richtig sinnvoll sein,
toben, lachen albern sein. Erinnert euch, ihr ward selber klein.

Ob Alpaka, Delphin oder Hundetherapie,
letztendlich verfolgen die das gleiche Ziel.
Erleben durch spüren und berühren,
über das Gefühl zu neuen Gedanken führen.

Liebe Jenni, ich hoffe du kannst es spüren, sollte deine Mama diese Worte mit dir fühlen. Eine wunderschöne Weihnachtszeit sende ich Dir und allen anderen, denen es so geht wie dir. Schaut nicht zurück, was ihr verloren habt, freut euch an dem, was ihr noch immer habt.

© Jennifer Nass und pighunter24.de (Andi)
 

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